Mit MadameWien durch die Lieblingsstadt
Die MadameWien-Autorinnen haben ein Buch über ihre Stadt geschrieben.
Die MadameWien-Autorinnen haben ein Buch über ihre Stadt geschrieben.
Stefanie Herkner kocht in ihrer Küche klassisch wienerisch für uns auf. Das schmeckt wie bei der Oma!
Oksana Havryliv ist Germanistin mit Spezialgebiet ‘Verbale Aggression’. Sie hat dieser Tage viel zu beobachten.
Kristoffer Hatteland Endresen recherchierte in Ställen, in Tierfabriken und in historischen Archiven, um uns die Geschichte des Schweins näher zu bringen.
Im Werk-X tagt der Weiberrat und nimmt sich kein Blatt vor den Mund.
Arno Luik gilt als einer der besten Interviewer Deutschlands
Der Fotograf Reiner Riedler ist ab 4.3. mit einer umfassenden Werkschau im WESTLICHT zu sehen.
Abdulrazak Gurnah ist Literatur-Nobelpreisträger und ein einzigartiger Geschichtenerzähler.
Sarah Biasini verarbeitet ihre Kindheit ohne die berühmte Mutter Romy Schneider.
Heidi Kastner ist Österreichs bekannteste Gerichtspsychiaterin. In ihrem neuen Buch widmet sie sich einer großen Schwäche der Menschheit.
Christine Avel erzählt ihre Sommergeschichte von einer Schar Kinder, die gemeinsam älter werden.
Carl Laszlos vergessene Erinnerungen an eine der dunkelsten Epochen des vergangenen Jahrhunderts sind neu verlegt worden.
Barbara Frischmuth hat zu ihrem 80. Geburtstag einen Erzählband veröffentlicht.
Theatermacher Martin Gruber inszeniert die Wirrnisse der Pandemie-Zeit in “lonely ballads”.
Sylvain Tesson ist Abenteurer und Schrifsteller. Mit dem Fotografen Vincent Munier hat er sich auf die Jagd nach dem geheimnisvollen Schneeleoparden gemacht.
Stephan Eibel hat nach zahlreichen Romanen und Gedichtbänden ein Buch verfasst “auf das er erstmals stolz ist”.
Matthias Dusini hat mit “Hotel Paradiso” einen außergewöhnlichen Reiseführer verfasst.
Irene Fuhrmann ist die sympathische Trainerin des österreichischen Frauen-Nationalteams.
Monika Helfer meint mit ‘Die Bagage‘ ihre Verwandtschaft und hat über sie geschrieben. Im neuen Buch ‘Vati’
erzählt sie von ihrer Kindheit.
Beate Hausbichler hat sich eingehend damit beschäftigt, wie aus der Feminismus-Bewegung ein Geschäft wurde.