Finale Flut
Isabelle Autissier hat einen Endzeitroman über Venedig geschrieben.
Isabelle Autissier hat einen Endzeitroman über Venedig geschrieben.
Veronika Fischer hat ihre Dissertation zum modernen Liebesbegriff abgebrochen und zu einem Buch umgeschrieben.
Laura Melina Berling beschäftigt sich in Modern Heartbreak – auch aus eigener Perspektive – mit dem gebrochenen Herzen.
In Maria Hofers Roman „Arsen“ spielt das Gift nur eine Nebenrolle. Eigentlich will sie engstirnige Verhältnisse aufbrechen.
Psychologin Esther Bockwyth beschäftig sich mit Wokeness in allen Facetten.
Jaqueline Kornmüller erzählt von einem Haus, das bei seinem Verkauf auf Mitspracherecht pocht.
Florian Schwinn hat sich genau angesehen, ob die Kuh zurecht als Klimakillerin da steht. Dem ist nicht so, wie er herausgefunden hat.
Theatermacher Martin Gruber findet alles nicht mehr so ganz normal.
Oksana Havryliv hat es wieder getan: Ein Buch über das Schimpfen geschrieben.
Claudia Novak zeigt Frauen, wie sie entspannt Raum im Scheinwerferlicht einnehmen. Raise your voice!
Regisseurin Jessica Hausner erzählt in Club Zero von Jugendlichen, die in den Bann einer manipulativen Lehrerin geraten.
Leidenschaftliche Briefwechsel zwischen Alma Mahler und Walter Gropius aus den Jahren 1910 und 1911.
Barbi Marković lebt mit „Minihorror“ ihr Talent zur Beschreibung von Absurditäten aus.
Wilhelmine Goldmann legt mit „Rote Banditen“ eine sozialdemokratische Familiengeschichte vor.
Monika Helfer erzählt in ihrem Roman „Die Jungfrau“ die Geschichte ihrer Freundin Gloria.
Kerstin Ehmer portraitiert das überaus ereignisreiche Leben der Kathleen Scott.
Wolf Haas. Jetzt hat er wieder was geschrieben. Diesmal aus dem Sterbezimmer der Mutter heraus.
Annabelle Hirsch schreibt über den Teller als Schlachtfeld, auf dem der Kampf der Geschlechter diskret ausgetragen wird.
Birgit Högl gibt Schlaflosen Tipps für erholsame Nächte.
Jürgen Pettinger würdigt in seinem neuen Buch die queere Aktivistin Dorothea Neff.