Musenkuss und Liebeswirren
Leidenschaftliche Briefwechsel zwischen Alma Mahler und Walter Gropius aus den Jahren 1910 und 1911.
Hinter jeder Tür ein menschlicher Abgrund
Barbi Marković lebt mit „Minihorror“ ihr Talent zur Beschreibung von Absurditäten aus.
Rote Wurzeln
Wilhelmine Goldmann legt mit „Rote Banditen“ eine sozialdemokratische Familiengeschichte vor.
Wiedersehen zweier ungleicher Freundinnen
Monika Helfer erzählt in ihrem Roman „Die Jungfrau“ die Geschichte ihrer Freundin Gloria.
Bildhauerin und Bienenkönigin
Kerstin Ehmer portraitiert das überaus ereignisreiche Leben der Kathleen Scott.
Nichts als sparen, sparen, sparen
Wolf Haas. Jetzt hat er wieder was geschrieben. Diesmal aus dem Sterbezimmer der Mutter heraus.
Was Frauen aufgetischt wurde
Annabelle Hirsch schreibt über den Teller als Schlachtfeld, auf dem der Kampf der Geschlechter diskret ausgetragen wird.
Nachtruhe durchleuchtet
Birgit Högl gibt Schlaflosen Tipps für erholsame Nächte.
Versteckte Liebe
Jürgen Pettinger würdigt in seinem neuen Buch die queere Aktivistin Dorothea Neff.
Urlaubssehnsuchtssturmgefahr voraus
Elinor Mordaunt war eine frühe Weltreisende. Ihr Leben liest sich wie ein rasantes und spannendes Abenteuer.
Nachrichten aus dem Mutterschiff
Anna Katharina Laggners Aufzeichnungen über ihre Zwillingsschwangerschaft sind eine Entdeckung.
Wer ist hier das Monster?
Rhea Krčmářová schafft eine packende Reflexion über die Entfremdung vom eigenen Körper und den Preis virtueller Schönheitsnormen.
Vom Abrutschen und Fuß fassen
Eske Hicken beschäftigt sich in ihrem Roman „Homeless“ mit den Spannungen zwischen Arm und Reich.
Die Lady macht sich frei
Jana Revedin hat in ihrem Roman „Der Frühling ist in den Bäumen“ die Geschichte ihrer Mutter Renina niedergeschrieben.
Tradition zwischen Thunfisch und Tragik
Germana Fabiano beschreibt in ihrem neuen Roman Mattanza eine untergegangene Welt.
Schwimmen gegen und für das Vergessen
Mit unvergleichlichem Gespür für das Komische im Tragischen schreibt Julie Otsuka über Liebe und Verlust, Trauer und Erinnerung.
Tödliche Utopie, ländliche Traditionen und Stadtbobos
Eva Reisinger erzählt in „Männer töten“ eine skandalöse Geschichte über Macht und weiblichen Zusammenhalt.
Falsche und wahre Erinnerungen
Doris Knecht über das Leben einer Frau, die an einem Wendepunkt steht.
Im Griff des Widerlings
Selina Seemann radikales Debüt kreist um das schmerzhafte Thema Grooming.
Eva hat es satt
Simone Hirth befasst sich in „Malus“ mit dem Apfel, der Schlange, der Erkenntnis, mit Schuld und Vertreibung und dem Leben danach.