Vom Ekelpaket zum Faszinosum
Peter Iwaniewicz gibt Antwort darauf, warum wir Asseln hassen und Lämmer lieben. Und er will unseren eingeschränkten Blickwinkel auf die Tierwelt erweitern.
Peter Iwaniewicz gibt Antwort darauf, warum wir Asseln hassen und Lämmer lieben. Und er will unseren eingeschränkten Blickwinkel auf die Tierwelt erweitern.
Lou Lorenz-Dittlbacher hat in ihrem Buch acht ehemalige Politikerinnen interviewt. Heraus kamen dabei erstaunliche Erkenntnisse.
Lise Meitner war als Physikerin 48 Mal für den Nobelpreis nominiert. Bekommen hat sie ihn nie.
Im Buch Die Wiener Zuckerbäcker wird das süße, meisterliche Handwerk der Wiener Backkunst vorgestellt.
Irene Persché ist Hobbyimkerin und hat ein gutes Buch für Anfänger und Fortgeschrittene entdeckt.
Judith Leopold hat die Erlebnisse der Hebamme Margarete aufgeschrieben.
Die Strottern lieben den Wiener Dialekt, finden aber “lecker” auch ganz ok.
Maja Lund ist eine begnadetet Erzählerin, der nichts Menschliches fremd ist.
Stefan Kutzenberger hat sein erstes Buch veröffentlicht. Darin verschwimmen Autobiografisches und Fiktives auf verwirrende Weise.
Clara Luzia glaubt an die ausgleichende Gerechtigkeit.
Regisseur Guillermo del Torro hat ein wunderschönes Märchen für Erwachsene geschaffen.
Christiane Mähr zeichnet auf berührende Weise die letzten Monate im Leben ihrer Mutter nach.
Gertrude Pressburger ist 1927 geboren und hat den 2. Weltkrieg auf grausamste Weise miterlebt. Sie rät jungen Menschen heute: Augen auf!
Richard David Precht will mit seinem Buch “Tiere denken” zu einem anderen Umgang mit Tieren bewegen.
Parvin Razavi kocht. Und ab und zu schreibt sie auch ein Buch darüber. Köstlich!
Sy Montgomery zeigt in ihrem Bestseller über das Leben der Oktopusse ungeahnte Ähnlichkeiten zwischen den klugen Kopfüßern und uns Menschen auf.
Die Jungs von BartolomeyBittmann ziehen ihr Ding durch und haben damit ziemlich viel Erfolg.
Gruselige Zwerge bedrängen im Burgtheater den aufrechten Arzt Tomas Stockmann, gespielt von Joachim Meyerhoff.
Maria Bill fühlt sich als geborenen Schweizerin in Wien längst zuhause.
Bettina Balàka schrieb Essays über vergessene Heldinnen, Stationen der heimischen Frauenbewegung und den Vorstoß in Männerdomänen.