Von Menschenseelen und Naturbeobachtungen
Helen Mcdonald weiß viel über die Natur und die Gefühle der Menschen.
Madame inspiriert
Würdigung des Semmering
Wolfgang Kos beschreibt in seinem neuen Buch einen Sehnsuchtsort der Wienerinnen und Wiener.
Überlebensbericht aus den NS-Vernichtungslagern
Carl Laszlos vergessene Erinnerungen an eine der dunkelsten Epochen des vergangenen Jahrhunderts sind neu verlegt worden.
Wie behaupten Frauen ihre Eigenständigkeit?
Barbara Frischmuth hat zu ihrem 80. Geburtstag einen Erzählband veröffentlicht.
Ein Rosenkrieg in drei Teilen
Barbara Frandinos Roman “Das hast du verdient” ist ein Pageturner für den Strandurlaub.
Balladen über die Einsamkeit
Theatermacher Martin Gruber inszeniert die Wirrnisse der Pandemie-Zeit in “lonely ballads”.
Ode an die Stille
Sylvain Tesson ist Abenteurer und Schrifsteller. Mit dem Fotografen Vincent Munier hat er sich auf die Jagd nach dem geheimnisvollen Schneeleoparden gemacht.
Der Report der Magd. Neuauflage und Fortsetzung
Renate Welsh hat das bewegende Schicksal der jungen Johanna 40 Jahre später weitergeschrieben.
Das Leben ein Gedicht
Stephan Eibel hat nach zahlreichen Romanen und Gedichtbänden ein Buch verfasst “auf das er erstmals stolz ist”.
Wunden statt Wunder
Goran Ferčec ist ein Erstlingswerk voll von schwarzem Humor über das Nachkriegs-Kroatien gelungen.
Dunkle Spuren in glänzender Kulisse
Christian Schleifers lebenslustige Winzerstochter Charlotte ist auch diesmal wieder auf Mörderjagd nahe Wien.
Diäten & Cremes fürs Patriarchat
Elisabeth Lechner hinterfragt in ihrem neuen Buch, warum es so schwer ist, den eigenen Körper wertzuschätzen.
Auf zu neuen Abenteuern
Matthias Dusini hat mit “Hotel Paradiso” einen außergewöhnlichen Reiseführer verfasst.
Ein stabiles Beziehungs-Dreieck
In Dacia Marainis Roman geht es um eine Dreierbeziehung und eine Freundschaft während einer Pest-Pandemie.
Der ganz normale Wahnsinn
Martin Lechner erzählt die verrückte Liebesgeschichte zwischen Lars und Hanna.
Die Leiden des Herren von und zu Untot
Maria Lazar hat im Verlag “Das verlorene Buch” post hum endlich ihren verdienten Platz gefunden.
Neuer Fixstern in der Stammbeisl Galaxie
Barbara Kadletz lebt und arbeitet als Buchhändlerin in Wien. “Im Ruin” ist ihr erster Roman.
Zwischen Umarmung, Ablehnung und verbaler Verschraubung
Alexia Weiss erklärt in ihrem neuen Buch, warum Jude kein Schimpfwort ist.
Feminismus gibt’s nur unbequem
Beate Hausbichler hat sich eingehend damit beschäftigt, wie aus der Feminismus-Bewegung ein Geschäft wurde.
An der Spitze ist es einsam
Renate Silberer nimmt in ihrem neuen Roman “Hotel Weitblick” Alphatiere und Karrieristen unter die Lupe.