Im Auge des Social Media Orkans
Clemens Bergers Roman ist eine verrückte Satire über eine stillende Frau, die zur Social Media Ikone wird.
Clemens Bergers Roman ist eine verrückte Satire über eine stillende Frau, die zur Social Media Ikone wird.
Karin S. Wozonig würdigt die zu Unrecht vergessene Dichterin und Journalistin Betty Paoli in einer Biografie.
Regisseurin Kurdwin Ayub thematisiert in ihrem neuen Film MOND Repression und Hoffnungslosigkeit von Frauen im Nahen Osten.
Sarah M. Schmidt unternimmt einen Ausflug für Wissensdurstige in die Welt der Pflanzen, die uns täglich schmecken.
Arezu Weitholz beseelt mit ihren Sprachbildern Gegenstände und Landschaften.
Plötzlich wohnt ein Pferd im Garten. Jana Volkmann beschreibt das außergewöhnliche Zusammenleben von Tier und Mensch.
Theresia Töglhofer beschreibt in ihrem Roman eine junge Generation, die das vereinte Europa zu ihrer Spielwiese machen will.
Ana Wetherall-Grujic zerschmettert in ihrem Debütroman das Klischee der unterwürfigen, friedvollen Frau.
Elizabeth Graver erzählt von Rebecca Cohen, einer starken Frau der Zwanzigerjahre aus der Istanbuler Oberschicht.
Die Wienerin Ida Pfeifer gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts.
Im Zentrum von Caro Reichls erstem Roman „Was glänzt, verschwindet mit uns“ stehen drei Schwestern.
Dacia Marainis ist die größte lebende Schriftstellerin Italiens. Nun wurde ihr fesselnder Romanerstling „Tage im August“ neu aufgelegt.
Moritz Franz Beichl erzählt in „Männer“ von einer schwierigen Geschwisterbeziehung.
Léonie d’Aunet nimmt 1838 als einzige Frau an einer Expedition der La Recherche zum Nordpol teil.
Ananda Serné schreibt über die Schlaflosigkeit ihrer Protagonistin Eliza.
Evelyn Steinthaler erzählt die Geschichte der Diven des NS-Kinos.
Insektenforscherin Dominique Zimmermann versucht uns für das kleine Getier zu begeistern.
Charlotte Kerner über die Öko-Visionärinnen Rachel Carson, Lynn Margulis und Donna Haraway
Sophie Reyers Ich-Erzählerin reflektiert das Leben dreier historischer Frauen in ihr eigenes weibliches Umfeld.
Barbara Kadletz zieht in ihrem Roman „Schattenkühle“ Parallelen zwischen Natur-Rettern einst und heute.