Messerscharfe Analyse
Salman Rushdie ist seit 1989 eine Symbolfigur für die Freiheit des Wortes. “Knife” ist sein bisher persönlichstes Buch.
Salman Rushdie ist seit 1989 eine Symbolfigur für die Freiheit des Wortes. “Knife” ist sein bisher persönlichstes Buch.
Arezu Weitholz beseelt mit ihren Sprachbildern Gegenstände und Landschaften.
Plötzlich wohnt ein Pferd im Garten. Jana Volkmann beschreibt das außergewöhnliche Zusammenleben von Tier und Mensch.
Theresia Töglhofer beschreibt in ihrem Roman eine junge Generation, die das vereinte Europa zu ihrer Spielwiese machen will.
Ana Wetherall-Grujic zerschmettert in ihrem Debütroman das Klischee der unterwürfigen, friedvollen Frau.
Der logische Schritt nach dem TikTok-Erfolg: Toxische Pommes erzählt in Buchform von einer mittelmäßig geglückten Integration.
Elizabeth Graver erzählt von Rebecca Cohen, einer starken Frau der Zwanzigerjahre aus der Istanbuler Oberschicht.
Die Wienerin Ida Pfeifer gilt als eine der berühmtesten reisenden Frauen des 19. Jahrhunderts.
Im Zentrum von Caro Reichls erstem Roman „Was glänzt, verschwindet mit uns“ stehen drei Schwestern.
Dacia Marainis ist die größte lebende Schriftstellerin Italiens. Nun wurde ihr fesselnder Romanerstling “Tage im August” neu aufgelegt.
Moritz Franz Beichl erzählt in “Männer” von einer schwierigen Geschwisterbeziehung.
Léonie d’Aunet nimmt 1838 als einzige Frau an einer Expedition der La Recherche zum Nordpol teil.
Ananda Serné schreibt über die Schlaflosigkeit ihrer Protagonistin Eliza.
Evelyn Steinthaler erzählt die Geschichte der Diven des NS-Kinos.
Insektenforscherin Dominique Zimmermann versucht uns für das kleine Getier zu begeistern.
Stephan Eibel findet, die Welt verstehen ist kaum möglich. In die Sterne schauen ist einfacher.
Charlotte Kerner über die Öko-Visionärinnen Rachel Carson, Lynn Margulis und Donna Haraway
Sophie Reyers Ich-Erzählerin reflektiert das Leben dreier historischer Frauen in ihr eigenes weibliches Umfeld.
Barbara Kadletz zieht in ihrem Roman “Schattenkühle” Parallelen zwischen Natur-Rettern einst und heute.
Barbara Rieger zeichnet in ihrem Roman “Eskalationsstufen” den Weg einer Vereinnahmung nach.