Karl zwischen den Fronten
Lydia Mischkulnigs Geschichte handelt von Karl, der als Weltverbesserer loszog und mit einer Realität konfrontiert wird, in der das Gute keinen Platz zu haben scheint.
Lydia Mischkulnigs Geschichte handelt von Karl, der als Weltverbesserer loszog und mit einer Realität konfrontiert wird, in der das Gute keinen Platz zu haben scheint.
In Ta-Som Helena Yuns Roman begleiten wir Eunsun-Shi, kurz Sunny, durch ihr Coming-Of-Age.
Veronika Fischer meint in ihrem neuen Buch, dass die Fokussierung auf das rein Männliche unseren Planeten ans Limit treibt.
Yukiko Tominaga beschreibt in ihrer anekdotischen Geschichte, wie eine Japanerin nach einem Verlust zwischen den Kulturen zurecht kommen muss.
Simonetta Agnello-Hornby ist in Kenntnis ihrer alten Heimat ein spannender und erkenntnisreicher Mafia-Roman gelungen.
Im Totholz befindet sich viel Leben, weiß der Insektenforscher Thomas Hörren.
Robert Lackner erzählt die abenteuerliche Geschichte des mutigen Anwalts Willy Perl.
Laura Spencer-Ash beginnt ihren Roman 1940 mit der Verschickung der elfjährigen Beatrix und führt anhand einer Familiengeschichte durch die Zeit.
Edmund Richardson beschreibt den unkonventionellen Entdecker Charles Masson in einer Biografie.
Hanna Meretoja schreibt über die Freundschaft, das Meer und die Liebe zum Leben.
Günter Wessel hat ein umfassendes Buch zum Polarfroscher und Meterologen Alfred Wegener verfasst.
Rotraud Schöberl hat eine Anthologie mit kriminell guten Geschichten aus der Küche herausgegeben.
Clemens Bergers Roman ist eine verrückte Satire über eine stillende Frau, die zur Social Media Ikone wird.
Karin S. Wozonig würdigt die zu Unrecht vergessene Dichterin und Journalistin Betty Paoli in einer Biografie.
Salman Rushdie ist seit 1989 eine Symbolfigur für die Freiheit des Wortes. „Knife“ ist sein bisher persönlichstes Buch.
Sarah M. Schmidt unternimmt einen Ausflug für Wissensdurstige in die Welt der Pflanzen, die uns täglich schmecken.
Arezu Weitholz beseelt mit ihren Sprachbildern Gegenstände und Landschaften.
Plötzlich wohnt ein Pferd im Garten. Jana Volkmann beschreibt das außergewöhnliche Zusammenleben von Tier und Mensch.
Theresia Töglhofer beschreibt in ihrem Roman eine junge Generation, die das vereinte Europa zu ihrer Spielwiese machen will.
Ana Wetherall-Grujic zerschmettert in ihrem Debütroman das Klischee der unterwürfigen, friedvollen Frau.