Vom Es zurück zum Ich
Menerva Hammad mutiert vom Muttertier zum Wunderweib und schreibt darüber.
Menerva Hammad mutiert vom Muttertier zum Wunderweib und schreibt darüber.
Doris Allhutter ist Sozialwissenschaftlerin und forscht am Institut für Technikfolgen-Abschätzung.
Jonathan Coe macht mit seinem Roman Lust auf alte Billy Wilder Filme.
Anne von Canal und Heikko Deutschmann schreiben sich als Johan und Jana intensive Briefe.
Helen Mcdonald weiß viel über die Natur und die Gefühle der Menschen.
Wolfgang Kos beschreibt in seinem neuen Buch einen Sehnsuchtsort der Wienerinnen und Wiener.
Barbara Frandinos Roman “Das hast du verdient” ist ein Pageturner für den Strandurlaub.
Renate Welsh hat das bewegende Schicksal der jungen Johanna 40 Jahre später weitergeschrieben.
Goran Ferčec ist ein Erstlingswerk voll von schwarzem Humor über das Nachkriegs-Kroatien gelungen.
Christian Schleifers lebenslustige Winzerstochter Charlotte ist auch diesmal wieder auf Mörderjagd nahe Wien.
Elisabeth Lechner hinterfragt in ihrem neuen Buch, warum es so schwer ist, den eigenen Körper wertzuschätzen.
In Dacia Marainis Roman geht es um eine Dreierbeziehung und eine Freundschaft während einer Pest-Pandemie.
Martin Lechner erzählt die verrückte Liebesgeschichte zwischen Lars und Hanna.
Irene Fuhrmann ist die sympathische Trainerin des österreichischen Frauen-Nationalteams.
Maria Lazar hat im Verlag “Das verlorene Buch” post hum endlich ihren verdienten Platz gefunden.
Barbara Kadletz lebt und arbeitet als Buchhändlerin in Wien. “Im Ruin” ist ihr erster Roman.
Alexia Weiss erklärt in ihrem neuen Buch, warum Jude kein Schimpfwort ist.
Sophie Reyers neuer Roman dreht sich in einem atemberaubenden Plot um Johanna von Orléans.
Gerhard Deiss ist in Wien geborener Diplomat. Ein Garten zweier Welten ist sein dritter Roman.
Urs Niggli ist Schweizer Agrarwissenschaftler und Vordenker. Er fragt sich, wie wir perspektivisch alle satt bekommen.